Illustrationen
„Cordula und der Erdbeerhof“
(Kinderbuch 1. Band)
Illustrationen: Maria Bodewald-Steinke
Autor: Heinz Klein
Erschienen im Verlag: DeBehr

Illustration für den Buchtitel und Umschlag des Kinderbuchs: „Cordula und der Erdbeerhof “
„Weihnachten auf dem Erdbeerhof“
(Kinderbuch 2. Band)
Illustrationen: Maria Bodewald-Steinke
Autor: Heinz Klein
Erschienen im Verlag: DeBehr

Illustration für den Buchtitel und Umschlag des Kinderbuchs: „Weihnachten auf dem Erdbeerhof “
„Die Stifte in meiner Schublade“
(Eine Geschichte über Trauer und das Leben danach)
Illustrationen: Maria Bodewald
Autor: Christian-Lothar Ludwig

Das Cover

Leo noch unbeschwert in seinem Zimmer. Er möchte malen, malen, malen. Immer wiederkehrend findet man in den Bildern einen kleinen Marienkäfer. Es ist Leos Glückskäfer. Er wird ihn durch die schwere Zeit begleiten.

Die Kinder sehen ihre Mama das letzte mal. Sie krabbeln zu ihr ins Bett im Krankenhaus. Es ist ein wunderbarer Moment, auch wenn er so traurig ist.

Trauerarbeit. Leo geht regelmäßig zum Grab der Mutter. Er erzählt ihr von seinem Leben, von seiner Kunst.
Kurzbeschreibung:
„Die Stifte in meiner Schublade“ ist ein Buch für Kinder, denen etwas Schlimmes zugestoßen ist.
Bei einem Rundgang durch seine Galerie erzählt der Künstler Leo vom schlimmsten Ereignis seines Lebens:
Als seine Mutter krank geworden und gestorben ist.
Mithilfe seiner Bilder beschreibt der inzwischen erwachsene Maler, wie er damals den Verlauf der Krankheit erlebt hat. Er redet von seinen Gefühlen, Emotionen und den Hilfsmitteln, die er benutzt hat, um wieder glücklich zu sein.
Außerdem erfährt man in der Geschichte, wie Leo zum Malen gekommen ist, von Geschwistern, die sich nicht leiden konnten und über Leos Freund Finn, der Froschpüree serviert bekam. Dazu gibt es noch viele andere Kleinigkeiten, die beim Lesen einer traurigen Geschichte zum Lachen bringen und den Leser motivieren, seine Trauer zu bewältigen.
Das Buch soll allerdings weniger belehren, sondern einen Lerneffekt erzielen. „Leo hat es geschafft, das kann ich auch!“
Es soll dabei zeigen, dass es ein Leben nach der Trauer gibt, dass man alles verarbeiten kann und dass es okay ist, wenn man es mal schleifen lässt. Das alles ist verpackt in eine detailverliebte Geschichte, bei der es nicht nur in den Illustrationen viel zu entdecken gibt. Das Alter des Lesers ist dabei nebensächlich. Wichtig ist, dass das Kind wieder glücklich wird – durch das eigene Lesen oder das Vorlesen mit passender Erklärung.

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